Herzlich willkommen bei den Grünen Uster


Winterthurerstrasse, Neubau Unterführung, Stellungnahme der Grünen

Der Doppelspurausbau zwischen Uster und Aathal wird das S-Bahn-Angebot erweitern, könnte jedoch zu längeren Barriereschliesszeiten und erhöhtem Verkehr in der Region führen. Der Bericht zum Unterführungsprojekt enthält unzureichende Analysen der Auswirkungen auf das lokale und regionale Verkehrssystem sowie der Wechselwirkungen mit der Lückenschliessung der Oberlandautobahn. Eine umfassende Betrachtung der Zuflussbewirtschaftung ist notwendig, um potenziellen Verkehrsüberlastungen entgegenzuwirken. Vor der Festlegung des Projekts müssen die Beiträge zur Erreichung von Klimazielen und die erwarteten Mehrverkehre nach der Realisierung klar definiert werden.


16 Tage gegen Gewalt an Frauen

Das feministische Kollektiv Züri Oberland, dass sich für frauenspezifische Themen engagiert, hat dieses Jahr an den «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» an verschiedenen Orten in Uster, unbesetzte Stühle und Bänke mit roten Accessoires wie Handtaschen, Handschuhen, Jäckchen und Schuhen aufgestellt. Diese symbolisieren die ermordeten Frauen und sensibilisieren für das Thema Gewalt an Frauen.
Hier findest du die entsprechenden Veranstaltungen.

Nach dem Nein zum Autobahnausbau: Auch die Oberlandautobahn ist gescheitert

Mit der Ablehnung des Nationalstrassen-Ausbauschritts 2023 hat die Stimmbevölkerung ein starkes Signal gesetzt: Die Schweiz will keine zusätzlichen Autobahnen. Selbst in der Gemeinde Wetzikon wurde der Ausbau nur knapp angenommen - das Projekt Oberlandautobahn hat damit seine politische Basis verloren.
Hier findest du die Medienmitteilung der Grünen Hinwil.


Nein zur Abspaltung von Nänikon und Werrikon

Emotionen in Nänikon und Werrikon: Das Initiativkomitee betont die Emotionen als Hauptgrund für die Abtrennung und die Bildung einer neuen Gemeinde mit Greifensee. Diese Emotionen betreffen auch viele andere Ustermer, für die Nänikon und Werrikon seit über hundert Jahren zur Stadt gehören.

Verluste für Uster: Eine Abtrennung von Nänikon und Werrikon wäre für die verbleibenden Ustermer ein Verlust in gesellschaftlicher, politischer, kultureller, finanzieller und wirtschaftlicher Hinsicht sowie für die Stadtentwicklung. 9 von 10 Ustermer würden nur verlieren. Es gilt, die Wünsche einer Minderheit gegen das Gemeinwohl der Mehrheit abzuwägen.

Initiative und Auslegeordnung: Das Initiativkomitee behauptet, es gehe nur um eine Auslegeordnung, aber die Fakten zeigen bereits, dass eine Abtrennung nachteilig wäre. Die Initiative verlangt einen aufwendigen und teuren Wechselprozess und einen fertigen Wechselvertrag.

Offene Grenzfrage der Schulen: Die Initiative betrifft auch die Grenzfrage der Sekundarschulgemeinden. Ein Gemeindewechsel ist dafür nicht nötig und würde viele Ressourcen und fast eine Million Steuergelder kosten. Alternativen wie ein Zweckverband oder Anschlussvertrag sind möglich. Niemand will, dass die Kinder aus Nänikon, Werrikon und Greifensee nicht mehr zusammen zur Schule gehen.

Anliegen muss zu denken geben: Die breite Unterstützung für den Wechsel in Nänikon und Werrikon sollte uns zum Nachdenken bringen. Warum fühlen sich unsere Mitbürger dort nicht mehr mit Uster verbunden? Wir müssen aufeinander zugehen und wieder zueinander finden.


Defizit ist unerfreulich, aber nicht schlimm

Uster, 3. Oktober 2024. – Die Stadt Uster budgetiert für das kommende Jahr einen Aufwandüberschuss von 2,5 Millionen Franken. Das ist zwar unerfreulich, aber nach drei Jahren Ertragsüberschuss kann sie sich auch mal ein Defizit leisten.
MM Grüne Uster - Budget 2025

 

Solarinitiative

In der Schweiz gibt es genügend geeignete Dächer und Fassaden, um mehr als den heutigen Strombedarf mit Solarenergie zu decken. Mit der Solar-Initiative sollen auf allen geeigneten Bauten Solaranlagen erstellt werden. Damit machen wir endlich vorwärts mit der Energiewende!
Unterschriftenbogen


Grüner Stammtisch Uster Do. 3. Oktober

Wir treffen uns einmal im Monat, um uns über lokale Themen auszutauschen, Anlässe zu besprechen oder uns einfach kennenzulernen. Wenn dir etwas unter den Nägeln brennt, der Grüne Stammtisch ist offen für Alle. Spontanes Vorbeikommen ist erlaubt und erwünscht.
Der nächste Stamm ist am Donnerstag, 03. Oktober, ab 19:00 Uhr in der Schlüssel Bar.


Ja zum Zeughaus - Uster hat die Chance gepackt!

Wir Grünen, zusammen mit den meisten Parteien in Uster, freuen uns sehr über das doppelte Ja zum Zeughaus. Die Ustermer Stimmbevölkerung hat damit ein klares Zeichen für eine starke Zukunft von Uster gesetzt. Das Ja zum Kulturzentrum Zeughaus gibt gleichermassen auch einen Impuls in das Ustermer Kulturleben. Es ist ein Bekenntnis für ein lebendiges und vielfältiges Kulturschaffen in Uster. Und es ist eine Absage an die Gegnerschaft (SVP, EDU und BPU), die mit irritierenden Behauptungen argumentiert haben.


Die Bürgernahe Politik Uster BPU irritiert mit wilden Behauptungen

Ein Flugblatt der BPU zur Abstimmung über das Kulturzentrum in Uster flatterte kürzlich in die Haushalte. Doch die Bürgernahe Politik nimmt es mit den Fakten nicht so genau. Hier ist der Faktencheck.

Medienmitteilung der Grünen, SP, GLP, Mitte, EVP und FDP.


Jahresrechnung 2023: Gutes Resultat dank Sonderfaktoren

Uster, 09. April 2024. – Die Jahresrechnung 2023 der Stadt Uster schliesst überaus erfreulich ab. Dank einer umsichtigen Finanzpolitik und der positiven Entwicklung der Steuereinnahmen resultiert ein Ertragsüberschuss von 10,9 Mio. Franken. Nun gilt es, die Herausforderungen der Zukunft anzupacken und die Investitionen nachhaltig zu tätigen.
Medienmitteilung der Grünen Stadt Uster


Endlich Lärmschutzmassnahmen umsetzen!
Tempo 30!

25. März 2024 - Lärm beeinträchtigt die Lebensqualität der Menschen. Anhaltende Lärmbelastungen haben unter Umständen schwerwiegende Folgen. Die Herabsetzung der Geschwindigkeit ist eine einfache Massnahme, um den Strassenverkehr leiser zu machen. Deshalb fordern wir Tempo 30 bei zu hoher Lärmbelastung, auch auf kantonalen Strassen. Wortmeldung im Gemeinderat.

Die Gesammtplanung Eschenbüel wir eingestellt.

25. März 2024 - Der Gemeinderat hat der vom Stadtrat beantragten Einstellung der Gesamtplanung für Eschenbüel zugestimmt.
Das jahrelange Engagement der GRÜNEN für den Schutz von Kulturland zeigt Früchte. Die Verdichtung hat in der aktuellen Ortsplanung eindeutig Vorrang! Wortmeldung im Gemeinderat.


Wir fordern eine aktive Wohnpolitik

22. Januar 2024 - Eine aktive städtische Wohnpolitik setzt voraus, dass sich die Stadt Uster auf klare Ziele bei der Förderung von preisgünstigem und ökologisch vorbildlichem Wohnraum verpflichtet. Zudem soll der Stadtrat über die erzielten Fortschritte regelmässig Rechenschaft ablegen.

Deshalb unsere Motion im Gemeinderat:
«Die Mieten steigen – Uster braucht eine aktivere Wohnpolitik!»


Vielen Dank für eure Stimmen!

Wir Grünen in Uster blicken mit gemischten Gefühlen auf diesen Abstimmungssonntag zurück: Wir bedauern das knappe Nein zur "Kulturlandinitiative gegen die Moosackerstrasse". Gleichzeitig freuen wir uns über die Wahl von Karin Kocher Schmid in die Primarschulpflege und das Nein zur Parkplatz-Initiative der SVP.
Medienmitteilung.


Am 19. November kommt es für uns zu zwei wichtigen Abstimmungen und einer Wahl.


Trügerischer Gegenvorschlag des Stadtrates zur Kulturlandinitiative

Mit diesem Gegenvorschlag verknüpft der Stadtrat fatalerweise den Bau der Moosackerstrasse mit der Verkehrsberuhigung im Stadtzentrum. Dabei liess er bislang aber unerwähnt, dass der Kanton auf einigen dieser Strassenabschnitte bis 2018 hätte entsprechende Massnahmen durchführen müssen. Grund ist die Lärmschutzverordnung. Nun will der Stadtrat ohne Not diese Aufgaben und vor allem die Kosten vom Kanton übernehmen.

Der Gegenvorschlag droht, die Verkehrsberuhigung auf einigen Strassenabschnitten für die nächsten zehn Jahre oder gar länger zu blockieren. Denn die Moosackerstrasse steht in der kantonalen Planung ganz weit hinten. Wird sie aber nicht gebaut, wartet der Ustermer Stadtrat vergebens auf eine Verkehrsberuhigung an der Zentralstrasse – und mit ihm die Ustermer Bevölkerung.


Vielen Dank für eure Stimmen!

Leider haben wir im Kanton Zürich zu viele Stimmen verloren. Meret Schneider wurde nicht wiedergewählt. Sie hat einen sehr engagierten Wahlkampf geführt. Wir danken Meret für ihre wertvolle Arbeit in den letzten vier Jahren im Nationalrat. Sie hat in ihrem Spezialgebiet, der Landwirtschaft und Ernährung, viel bewegt.


Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft!

Klimaerhitzung, Energiekrise, Artensterben: Es ist Zeit für eine Wende. Eine Wende, die unsere Zukunft sichert und eine gerechtere und glücklichere Gesellschaft schafft. Deshalb braucht es uns GRÜNE. Mehr denn je.
Weitere Infos!

GRÜNE Kandidierende aus unserer Region

GRÜNE (Liste 3):

  • Patricio Frei, Uster, 1967, zurzeit Präsident des Gemeinderats, Kommunikationsbeauftragter

Für nachhaltiges Wirtschaften (Liste 31)

  • Thomas Honegger, Greifensee, 1981, Geschäftsführer, Gemeinderat, Umweltingenieur

Junge Grüne – Klima vor Profit (Liste 10)

  • Julian Croci, Dübendorf, 1995, Geschäftsleitung Grüne Kanton Zürich, Vorstand Junge Grüne Zürich, Doktorand Informatik, Gemeinderat

  • Lukas Adam, Uster, 2002, Vorstand Junge Grüne Kanton Zürich, Koch

  • Joséphine Decking, Gockhausen, 2000, Medizinstudentin, Velokurierin

  • Tobias Ulrich, Volketswil, 2000, Vorstand Junge Grüne ZH; Grüne Volketswil, Student PHZH (Lehrperson in Ausbildung)

  • Finn Bogatu, Dübendorf, 2004, Student Raumbezogene Ingenieurswissenschaften

  • Debora Zahn, Uster, 1992, Gemeinderätin Uster, Betriebsökonomin


Kulturland-Initiative gegen die Moosackerstrasse

Wir wollen das Kulturland um Uster mit einer weiteren Initiative schützen. Mit dieser Initiative wollen wir die geplante Moosackerstrasse verhindern.
Begründung im Gemeinderat.
Mehr Infos über unsere Initiative.


1. August in Uster in Grüner Hand.

Hier findest du die Bilder und die Rede von Patricio Frei.


Sanierung Seeweg – Einwendung der Grünen

28. Juli 2023: Grundsätzlich unterstützen wir das Projek. Zur Verbesserung der Kohärenz mit übergeordnet­en planerischen und gesetzlichen Vorgaben der Stadt Uster und des Kantons Zürich stellen wir die folgenden Anträge:

  • Einführung Tempo 30 auf dem gesamten Seeweg.

  • Reduktion der Anzahl Parkplätze und Ausbau des ÖV-Angebots.

  • Installation Ladestationen für Elektroautos.

  • Installation Ladestationen für E-Bikes.

  • Kiesbelag anstelle von Rasengittersteinen auf den Parkplätzen.

Attraktives Stadtzentrum – Einwendung der Grünen

29. Juni 2023: Die vorgeschlagenen Massnahmen sind aus unserer Sicht durchdacht, werden zu einer deutlich höheren Aufenthaltsqualität im Zentrum beitragen und auch mehr Grünflächen bieten. Einige Fragen vor allem bezüglich der Mobilität sind noch offen.
Deshalb stellen wir folgende Anträge:

  1. Es ist auf einen hohen Ausbaustandard bei der Veloparkierung zu achten.

  2. Was ist mit dem Jelmoli-Parkplatz? Parkplätze sollen aufgehoben werden.

  3. Auch die Poststrasse soll in das Projekt „attraktives Stadtzentrum“ integrieren werden.


Unser Vorstoss für nachhaltige Veranstaltungen

12. Juni 2023: Das H2U Openair Uster und das Konkret-Festival in Nänikon zeigen: Es ist möglich, Veranstaltungen durchzuführen, welche die Umwelt nur gering belasten.
Wichtig ist aber, dass Nachhaltigkeit kein Einzelfall bleibt, sondern zur Regel wird.
Vorstoss der Grünen im Gemeinderat.

Schulergänzenden Betreuung der Primarschule Uster

09. Juni 2023: Faire Tarife für die schulergänzende Betreuung in der Primarschule. Familien mit tiefem und mittlerem Einkommen sollen darurch deutlich entlastet werden.
Wortmeldung der Grünen im Gemeinderat.


Unsere Antwort auf die unsägliche Parkplatzinitiative der SVP

15. Mai 2023 - Die Initiative der SVP ist teuer und unnötig. Sie beschwört ein Problem hinauf, welches faktisch nicht existiert.

Die Entwicklung des Stadtzentrums ist ein wichtiger Faktor für die Stadt und die Arbeitsplätze. Ein belebter Begegnungsort im Zentrum ist ein Wunsch vieler Menschen. Heute nimmt der Verkehr im Zentrum viel zu viel Platz ein. Im Zentrum soll ein Ort entstehen zum Einkaufen, Verweilen, Flanieren und Treffen.
Wortmeldung der Grünen im Gemeinderat


Patricio Frei wurde zum Präsidenten des Gemeinderats gewählt

17. April 2023 - Wir freuen uns, dass zum zweiten Mal ein Grüner zum Präsidenten des Gemeinderates gewählt wurde und gratulieren Patricio zu seiner Wahl.
Hier findest du seine Antrittsrede.


Vielen Dank für eure Stimmen.

Erfolgreiche Wiederwahl von Karin Fehr in den Kantonsrat! Leider haben die Verluste im Kanton dazu beigetragen, dass wir den Sitz von Julian Croci nicht halten konnten. Wir danken Julian für seine hervorragende Arbeit im Rat.
Erfreulich ist, dass Martin Neukomm mit einem sehr guten Resultat wieder in den Regierungsrat gewählt worden ist.


Kantonsratswahlen: Wir setzen auf Erfahrung und frischen Wind

Martin, Karin, Julian, Natalie und Tobias

Auf den ersten beiden Rängen setzen wir Grünen des Bezirks Uster auf die bisherige Kantonsrätin Karin Fehr Thoma und Julian Andrea Croci, der anstelle von Thomas Honegger nachgerückt ist. Dahinter folgen Natalie Lengacher Steenaerts und Tobias Ulrich.

Um den eingeschlagenen Weg zu mehr Klima- und Naturschutz konsequent und erfolgreich voranzutreiben, braucht es im Zürcher Regierungsrat weiterhin Martin Neukom (bisher), gemeinsam mit Jacquelin Fehr (SP, bisher), Priska Seiler Graf (SP, neu) und Anne-Claude Hensch (AL, neu).

Hier findest du die Liste mit allen Kandidierenden des Bezirks Uster
Wir freuen uns, dass wir Kandidaten:innen aus allen Gemeinden gewinnen konnten.



Grundeinkommen-Initiative

Die eidgenössische Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen fordert die Existenzsicherung für alle. Ziel ist das Menschenrecht auf ein Leben in Würde und Selbstbestimmung zu garantieren und bisher unbezahlte Arbeit wertzuschätzen. Bitte jetzt unterschreiben!


Wir gratulieren Lukas zur Wahl in die Kirchenpflege der Reformierten Kirche Uster.

15. Mai 2022 - Lukas Adam wurde mit einem sehr guten Wahlergebnis in die Reformierte Kirchenpflege in Uster gewählt.


Vielen Dank!

Erfolgreiche Wiederwahl von Karin Fehr in den Stadtrat!
Wir freuen uns über das starke Ergebnis von Karin Fehr bei ihrer Wiederwahl in den Stadtrat. Bei den Gemeinderatswahlen haben wir zum ersten Mal einen Wähleranteil von über 10% (12.98%), dennoch bleibt uns einen Sitzgewinn knapp verwehrt. Eindrücklich wiedergewählt wurde auch Richard Schmid in die Primarschulpflege.
Medienmitteilung


Unsere Spitzenkandidat:innen für die Gemeindewahlen im März 2022:

Stadträtin: Karin Fehr (bisher)
Gemeinderat: Marco Ghelfi (bisher), Debora Zahn (neu), Lukas Adam (neu), Patricio Frei (bisher), Natalie Lengacher (bisher) und Dominic Ramspeck (neu)
Wir unterstützen die bisherigen SP-Stadträt:innen Barbara Thalmann (Stadtpräsidentin), Stefan Feldmann (Stadtrat) und Patricia Bernet (Primarschulpräsidentin).

Für die Primarschulpflege: Richard Schmid (bisher)
Grundsätzlich unterstützen wir alle Kandidat:innen der Interparteilichen Konferenz (IPK). Insbesondere die SP Kandidatinnen Patricia Bernet, Ruth Ebinger und Sarah Zollinger.
Wir unterstützen Christina Zbinden SP (bisher) für die Sozialbehörde.

Wir sind transparent! - Unser Budget für die Gemeindewahlen.


Legislaturbilanz: Was der Stadtrat in den letzten vier Jahren angepackt hat.

Die Legislaturperiode 2018-2022 neigt sich dem Ende zu. Zum ersten Mal hat der Stadtrat eine Frauenmehrheit und zum ersten Mal eine rot-grüne Mehrheit. Die Folgen waren sowohl inhaltlich als auch atmosphärisch spürbar. Kein radikaler Kurswechsel und kein Griff nach den Sternen, sondern "ein starkes, langsames Bohren von harten Brettern". Der Stadtrat arbeitet konsens- und lösungsorientiert, die unterschiedlichen Haltungen werden so gut wie möglich aufgegriffen und in die Entscheidungen einbezogen. Die Stadträtinnen und Stadträte der SP und der Grünen haben gemeinsam Bilanz gezogen: Was ist in dieser Legislatur erreicht worden? Was wurde auf den Weg gebracht? Wo liegen die Herausforderungen? Das Ergebnis ist ein zehnseitiger Rechenschaftsbericht.


 

Grüne im Gemeinderat

Hier findest du Vorstösse, Anregungen und Wortmeldungen der Grünen Fraktion im Gemeinderat.


Blühpatenschaften Uster

Der Verein setzt sich dafür ein, dass im „Grüngürtel“ von Uster mehr Blühflächen geschaffen werden. Es braucht mehr Blühstreifen, Buntbrachen, Ackersäume, um den rasanten Insektenschwund aufzuhalten.
Hier findest du weitere Infos


Transition uster

Uster im Wandel!
Einfach, machen, jetzt!
Hier findest Du mehr über unsere Ziele, Ideen und Projekte.


Referendum, NEIN zum AHV-Abbau!

Frauen erhalten weniger Lohn, arbeiten häufiger Teilzeit und übernehmen einen Grossteil der unbezahlten Betreuungs- und Pflegearbeit. Ihre Renten sind deshalb bereits heute ein Drittel tiefer als die der Männer. Doch damit nicht genug: Nun wollen der Bundesrat und die bürgerlichen Parteien die AHV auf dem Rücken der Frauen reformieren. Dagegen wehren wir uns. Du dich auch?
Hier gibt es mehr Informationen mit Unterschriftenbogen.


Referendum gegen die Finanzierung der Grenzschutzagentur Frontex

Das Schweizer Parlament hat entschieden, die Europäische Grenzschutzagentur Frontex mit 61 Millionen Franken jährlich zu stärken. Mit diesem Geld soll Frontex die europäischen Aussengrenzen noch mehr abschotten und europaweit Sonderflüge für Zwangsausschaffungen beschleunigen. Wir sagen JA zur Bewegungsfreiheit für alle und NEIN zu Geld für die Frontex. Deshalb starten wir ein Referendum.
Hier gibt es mehr Informationen mit Unterschriftenbogen.


Für eine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen

Klimakrise, Artensterben: Sie sind real. Und dennoch setzt die Politik weltweit noch immer auf die Devise «abwarten und Tee trinken», mit immer dramatischeren Folgen. Mit der Umweltverantwortungsinitiative fordern die Jungen Grünen, dass die Schweiz endlich vorangeht und die Belastungsgrenzen der Erde nicht mehr überschreitet. Wir unterstützen sie dabei. Du auch? Dann unterschreibe die Umweltverantwortungsinitiative noch heute.
Hier gibt es mehr Informationen
Unterschriftenbogen herunterladen


Gegen den F-35 (Stopp F-35!)

Der Bundesrat hat entschieden, dass die Schweiz den US-amerikanischen Tarnkappenbomber F-35 beschaffen soll. Damit dieser Entscheid nicht an der Bevölkerung vorbeigeschleust wird, haben wir die Initiative «Stopp F-35» lanciert.
Hier gibt es mehr Informationen.
Unterschriftenbogen herunterladen


Vielen Dank für deine Stimme ZUM zEUGHAUS!

Mit 59% wurde der Projektierungskredit angenommen. Jetzt kann das Bauprojekt ausgearbeitet werden.
Mit dem Neubau auf dem Zeughausareal erhält Uster einen Saal für 700 Personen, eine Kleinkunstbühne und zwei kleine Kinosäle. Das Zeughausareal bietet so Raum für Freizeit, Bildung, Wirtschaft, Kultur und Unterhaltung. Ein Ort für Alle. Der Projektierungskredit ist nötig, um das Bauprojekt zu planen. Über dieses haben dann wieder die Stimmberechtigten das letzte Wort. Medienmitteilung
Hier kommst du auf die Homepage des Zeughausareals mit Agenda.


Nein zum Stempelsteuer-Bschiss!

Das Parlament will die Stempelsteuer schrittweise abschaffen. Es drohen jährliche Steuerausfälle in der Höhe von über zwei Milliarden Franken. Dabei wäre dieses Geld dringend notwendig, um den Ausbau der erneuerbaren Energien und energetische Gebäudesanierungen
Hier gibt es mehr Informationen.
Die Sammelfrist ist abgelaufen!


JA zur Kantonale Volksinitiative für eine faire Finanzierung der Corona-Hilfen

Wegen der Corona-Pandemie wird der Kanton erhebliche Mehraufwendungen aufweisen und die Steuererträge werden massiv sinken. Wer ein steuerbares Vermögen von über 3’158’000 Franken (Grundtarif) resp. 3’235’000 Franken (Verheiratetentarif) besitzt, soll einen befristeten Zuschuss an die Kosten der Corona-Pandemie leisten. Der Zuschuss beträgt 20 % auf der Vermögenssteuer, welche über dem Betrag von 3’158’000 Franken resp. 3’235’000 Franken anfallen. Der auf drei Jahre befristete Zuschuss wird pro Jahr rund 100 Millionen oder auf drei Jahre 300 Millionen Franken Zusatzeinnahmen bringen.
Die Sammelfrist ist abgelaufen!


Initiative für eine 13. AHV-Rente

Unterschreibe noch heute die Initiative! Das sind die wichtigsten Argumente:

  • Viele Menschen kommen mit ihrer Altersrente schlecht über die Runde. Die Initiative für eine 13. AHV-Rente verbessert das Einkommen von Rentner*innen und schafft eine würdige Rente.

  • Besonders Frauen profitieren von einer leistungsfähigen AHV, denn die AHV ist die einzige Sozialversicherung, die nicht entlöhnte Care-Arbeit in die Rentenrechnung einbezieht.

  • Die AHV ist der wichtigste Pfeiler unserer Altersvorsorge, denn sie schafft einen sozialen Ausgleich. Mit der Einführung einer 13. AHV-Rente wird die AHV gestärkt.
    Die Sammelfrist ist abgelaufen!


Schutz des Kulturlands: 4 x Ja

KulturlandschutzJetzt.jpg

Gleich beide Volksinitiativen sind angenommen worden. Das doppelte Ja zum Schutz des Grossriets ist ein Zeichen für den Stadtrat, das Kulturland künftig noch stärker zu schützen. Dass der Stichentscheid bei der Initiative gegen die Neue Greifenseestrasse zu Gunsten des Gegenvorschlags und gegen die Initiative fiel, vermag unsere Freude kaum zu mindern.
Medienmitteilung


Eveline Fuchs unsere Kandidatin für das Friedensrichteramt in Uster

7.März 2021 - Die Friedensrichterwahl in Uster steht an.
Ein Amt, das mit viel Verantwortung verbunden ist. Ver­antwortung für Menschen, die miteinander in einem Konflikt stehen, bei welchem sie selber nicht mehr weiterkommen. Diese Aufgabe möchte ich als Friedensrichterin sehr gerne wahrnehmen.


Kulturland schützen - 2x Ja am 7. März

Ein Strassenprojekt und eine Neubausiedlung bedrohen in Nänikon wertvolles Kulturland und Naherholungsgebiet.


NEIN ZUR PRÄVENTIVSTRAFE!

Dieses Gesetz verstösst gegen Menschenrechte! Menschen können nur auf Verdacht mit Kontaktverbote, Hausarreste oder Ausreiseverbote bestraft werden oder elektronisch überwacht werden. Und das alles kann die Polizei eigenständig entscheiden, ohne eine gerichtliche Überprüfung zu haben. Das ist ein eklatanter Verstoss gegen die europäsiche Menschenrechtskonvention.